Tipps bei Sonnenbrand

Tipps bei Sonnenbrand: Raus aus der Sonne

Raus aus der Sonne

Wenn Sie erste Anzeichen für einen Sonnenbrand bemerken, sollten Sie so rasch wie möglich aus der Sonne gehen. Beachten Sie dabei, dass UV-Licht insbesondere durch Wasser oder hellen Sand reflektiert wird und auch ein Sonnenschirm noch beträchtliche Mengen an Strahlung durchlässt. Bedecken Sie die betroffenen Hautbereiche mit geeigneter Kleidung. Feste, dunkle Stoffe können einen Teil der Strahlen abhalten. Ein Hut mit breiter Krempe ist ebenfalls ratsam, um Kopf und Gesicht zu schützen.

Wichtig: Auch in den nächsten Tagen ist Sonnenabstinenz gefragt, damit sich die Haut erholen kann. Meiden Sie die pralle Mittagssonne und nutzen Sie lieber die frühen Morgen- und späten Abendstunden für Ausflüge & Co.

Tipps bei Sonnenbrand: Kühlen

Kühlen

Durch kühlende Anwendungen kann die Entzündungsreaktion in der Haut etwas eingedämmt werden, wenn auch nur in gewissem Maße. Die einfachste Variante: Feuchte Tücher auf die betroffenen Stellen auflegen und immer wieder auswechseln. Eiswürfel sollten nicht zum Einsatz kommen – vor allem bei falscher Anwendung kann es zu Erfrierungen kommen. Wer gerne Hausmittel verwendet, kann auch Naturjoghurt aus dem Kühlschrank auf ein Baumwolltuch aufstreichen und dieses dann auf die Haut auflegen. Auch das hat einen angenehmen kühlenden Effekt und kann etwas Linderung verschaffen.

Gut zu wissen: Direkt nach dem Sonnenbad sollten Sie die Behandlung zunächst mit lauwarmen Auflagen beginnen. Das gilt insbesondere für Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

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Dank des entzündungshemmenden Wirkstoffes Hydrocortison entfaltet FeniHydrocort seine 3-fach-Wirkung bei Sonnenbrand:

  • Reduziert Rötungen
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FeniHydrocort enthält weder Alkohol noch Duftstoffe oder Parabene. In der Dosierung von 0,5 % enthält FeniHydrocort den Hilfsstoff Dexpanthenol – dieser unterstützt die pflegenden Eigenschaften der Creme.

Gut zu wissen: FeniHydrocort ist ein Multitalent, das das ganze Jahr über bei verschiedenen Hautirritationen verwendet werden kann. Es ist nicht nur bei Sonnenbrand, Sonnenallergie und entzündeten Insektenstichen wirksam, sondern auch bei Ekzemen, Kontaktallergien und leichter Neurodermitis. Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren geeignet.

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Tipps bei Sonnenbrand: Viel trinken

Viel trinken

An heißen Tagen trinken wir oft zu wenig, als dass die Verluste ausgeglichen werden könnten, die durch das Schwitzen entstehen. Bei einem Sonnenbrand steigt der Flüssigkeitsbedarf im Körper zusätzlich an. Daher sollten Sie gerade jetzt auf eine ausreichende Trinkmenge achten – etwa zwei bis drei Liter am Tag dürfen es sein.

Wasser ist der Durstlöscher Nummer eins. Aber auch Saftschorlen im Mischungsverhältnis 1:3 (Ein Teil Saft, 3 Teile Wasser) sind empfehlenswert, um den Wasserhaushalt auszugleichen. Verzichten sollten Sie hingegen auf alkoholische Getränke. Der Körper ist durch den Sonnenbrand ohnehin schon belastet, sodass Zellgifte wie Alkohol (und Nikotin) besser gemieden werden.

Tipps bei Sonnenbrand: Feuchtigkeitspflege für die Haut

Feuchtigkeitspflege für die Haut

Auch von außen sollte die strapazierte Haut jetzt gut mit Feuchtigkeit versorgt werden. Das kann die Heilungsprozesse zusätzlich unterstützen. Dazu können Sie zum Beispiel After-Sun-Lotionen oder feuchtigkeitsspendende Gels verwenden – sie entfalten auch einen angenehmen Kühleffekt auf der Haut. Häufig werden auch Zubereitungen mit Aloe vera empfohlen, um die Haut zu beruhigen und mit Feuchtigkeit zu versorgen.

Gut zu wissen: Achten Sie auf leichte Formulierungen. Reichhaltige Cremes können auf der sonnenbrandgeschädigten Haut zu einem Hitzestau führen.

Tipps bei Sonnenbrand: Wann zum Arzt?

Sonnenbrand: Wann zum Arzt?

In der Regel heilt ein leichter Sonnenbrand innerhalb einiger Tage ab. Die Beschwerden lassen sich normalerweise durch kühlende Anwendungen und entzündungshemmende Salben lindern. In manchen Fällen sollten Sie allerdings zum Arzt gehen. Das gilt zum Beispiel, wenn der Sonnenbrand sehr ausgeprägt ist oder größere Hautpartien betroffen sind. Unbedingt und rasch sollten Sie einen Arzt aufsuchen, wenn es zu einer Blasenbildung kommt – denn das deutet auf eine Verbrennung zweiten Grades hin. Auch Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Schüttelfrost müssen umgehend ärztlich abgeklärt werden. Wichtig: Bei einem Sonnenbrand bei Babys oder Kleinkindern ist der Gang zum Kinderarzt unverzichtbar.

Gut zu wissen: Wenn Ihre Haut plötzlich mit einem Sonnenbrand auf UV-Dosen reagiert, die Sie normalerweise gut vertragen, könnte das auf eine Wechselwirkung mit einem Medikament hinweisen. Manche Wirkstoffe wie etwa bestimmte Antibiotika oder Johanniskraut können die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöhen und sonnenbrandähnliche Hautreaktionen auslösen.

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