Sonnenbrand & Kinder

Sonnenbrand & Kinder

Die zarte Kinderhaut ist besonders empfindlich gegenüber UV-Licht. Umso wichtiger ist ein konsequenter Sonnenschutz. Doch was hilft, wenn sich trotz aller Vorsichtsmaßnahmen ein Sonnenbrand entwickelt?

Wichtig: Babys und Kleinkinder sollten gar nicht der direkten Sonne ausgesetzt werden!

Sonnenbrand bei Kindern – was tun?

Wenn Ihr Kind einen leichten Sonnenbrand hat, können folgende Tipps helfen:

Sonne meiden: Bis der Sonnenbrand abgeheilt ist, sollte die Sonne so gut wie möglich gemieden werden.

Viel trinken: Geben Sie Ihrem Kind reichlich zu trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen.

Kühlen: Die Haut vorsichtig mit feuchten (nicht zu kalten) Umschlägen kühlen – dazu eignet sich auch Joghurt oder Quark.

Feuchtigkeit für die Haut: Für Kinder geeignete, kühlende Lotionen, Gele oder Feuchtigkeitscremes können die Haut beruhigen.

Entzündungshemmende Salben: Bei älteren Kindern kommen auch kortisonhaltige Salben infrage, die rezeptfrei in der Apotheke erhältlich sind. Sie können der Entzündung in der Haut entgegenwirken und so die Symptome lindern. Wichtig: Prüfen Sie immer, ob Medikamente speziell für das Alter Ihres Kindes geeignet sind.

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Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren geeignet.

Wichtig: Bei starkem Sonnenbrand ist grundsätzlich der Kinderarzt aufzusuchen! Eine rasche ärztliche Untersuchung ist notwendig, wenn:

  • Babys betroffen sind
  • größere Hautpartien betroffen sind
  • die Haut Blasen entwickelt
  • Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit oder Fieber auftreten (sie können auf einen Sonnenstich oder Hitzschlag hinweisen und müssen umgehend ärztlich abgeklärt werden)

Sonnenbrand bei Kindern vermeiden

Jeder Sonnenbrand hinterlässt Spuren – die Haut vergisst nichts. Mit jedem Sonnenschaden erhöht sich das Hautkrebsrisiko – ganz besonders gravierend sind starke Sonnenbrände im Kindesalter. Aber selbst leichte Hautrötungen bedeuten, dass bereits ein Schaden entstanden ist.

Achten Sie daher darauf, Ihr Kind immer gut vor zu viel Sonne zu schützen. Hierbei gilt die Devise: Vermeiden – bekleiden – eincremen.

Mittagssonne meiden: Zwischen 11 und 15 Uhr ist die Sonne am stärksten und sollte daher insbesondere in Frühling und Sommer gemieden werden.

Schattige Plätze bevorzugen: Suchen Sie gezielt schattige Spielplätze oder entsprechend geschützte Bereiche im Freien auf (z. B. unter Bäumen, Dächern oder einem Sonnensegel).

Kleidung: Luftige Oberteile und Hosen, die möglichst viel Haut bedecken, bieten textilen Sonnenschutz.

Kopfbedeckung: Empfehlenswert sind z. B. ein Sonnenhut mit breiter Krempe oder eine Kappe mit Schirm und Nackenschutz.

Sonnenbrille: Speziell am Meer oder in den Bergen sollten auch die Augen geschützt werden.

Sonnencreme mit hohem LSF: Für Kinder empfiehlt das Bundesamt für Strahlenschutz einen Lichtschutzfaktor von mindestens 30. Ein sehr hoher Lichtschutzfaktor (50+) ist bei sonnenempfindlicher Haut, im Hochsommer, im Süden, am Meer oder im Gebirge ratsam. Verwenden Sie eine Sonnencreme mit UV-A- und UV-B-Filter. Außerdem gilt: Ausreichend Creme verwenden und regelmäßig alle zwei Stunden nachcremen und nach dem Baden erneut auftragen.

Gut zu wissen: „Sonnenbrand vermeiden“ ist nicht gleichzusetzen mit „Sonne vermeiden“. Denn Sonnenlicht hat auch positive Effekte – unter anderem benötigt der Körper es, um ausreichend Vitamin D zu bilden. Dieses ist unter anderem wichtig für eine normale Entwicklung. Lassen Sie die Haut Ihres Kindes also ruhig täglich für ein paar Minuten an die Sonne.

Hätten Sie's gewusst?

Wenn die Haut sich rötet, ist es eigentlich schon zu spät – dennoch gilt dann: Sofort raus aus der Sonne. Mehr erfahren

Auf eine übermäßige Sonnenbestrahlung reagiert die Haut mit einer Entzündung. Deshalb kommt es zu den typischen Rötungen, dem unangenehmen Brennen und Juckreiz. Mehr erfahren

Duft- und Farbstoffe in Kosmetika sowie bestimmte Medikamente können die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöhen und in Kombination mit UV-Licht zu sonnenbrandähnlichen Hautreaktionen führen.

Ein leichter Sonnenbrand ähnelt einer Verbrennung ersten Grades. Mehr erfahren

In Deutschland erkrankt jeder siebte Mann und jede neunte Frau bis zum Alter von 75 Jahren an Hautkrebs. Mehr erfahren

Bilden sich auf sonnenverbrannter Haut Blasen, ist dies ein Hinweis darauf, dass eine Verbrennung zweiten Grades vorliegt, die ärztlich behandelt werden muss. Mehr erfahren

Bei Kindern ist der Eigenschutz der Haut gegen die UV-Strahlung noch nicht vollständig entwickelt. Mehr erfahren

Wenn es im Bereich des Gesichts zu einer übermäßigen Sonneneinstrahlung kommt, können auch die Augen Anzeichen eines Sonnenbrands aufweisen – etwa eine Binde- oder Hornhautentzündung. Mehr erfahren

Während Sonnenbrand und Hautkrebs vor allem durch UV-B-Strahlung hervorgerufen werden, ist bei Sonnenallergien meist die UV-A-Strahlung der Auslöser. Mehr erfahren

Fette und Emulgatoren in Sonnenschutzmitteln sind ein häufiger Auslöser der sogenannten Mallorca-Akne.

Auch im Schatten kann man einen Sonnenbrand bekommen – denn dort treffen immerhin noch 30 bis 40 Prozent der UV-Strahlen auf unsere Haut.

In den Bergen, bei Schnee, im Wasser und am (hellen) Sandstrand ist die Belastung mit UV-Strahlung deutlich erhöht. Mehr erfahren

Im Schnitt tragen wir nur ein Viertel der notwendigen Dosis an Sonnencreme auf.

Der passende Lichtschutzfaktor einer Sonnencreme ergibt sich aus dem individuellen Hauttyp und dem aktuellen UV-Index. Mehr erfahren

Für Babys und Kleinkinder kann ein Sonnenbrand richtig gefährlich werden, daher sollten Sie mit ihnen im Fall des Falles unbedingt den Kinderarzt aufsuchen.

Sonnencreme für Kinder

Das sollten Sie beachten

  • Speziell für Kinder geeignete Sonnencreme verwenden
  • Sonnenschutzmittel sollten auch UV-A-Strahlen blocken
  • Verwenden Sie mindestens Lichtschutzfaktor 30
  • Sonnenschutz eine halbe Stunde vor dem Rausgehen auftragen
  • Ausreichende Menge an Creme auftragen
  • Auch an Füße (bei Krabbelkindern: Fußsohlen) und Ohren denken
  • Bei längeren Aufenthalten im Freien regelmäßig nachcremen

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