Sonnenallergie bei Kindern behandeln

Sonnenallergie bei Kindern behandeln

Kinder und Jugendliche sind besonders häufig von einer Sonnenallergie betroffen.

Vor allem in Frühjahr und Frühsommer, wenn die Haut noch nicht ausreichend an die Sonne gewöhnt ist, können sich dann innerhalb weniger Stunden bis Tage nach intensiver Sonnenbestrahlung die typischen, unangenehmen Symptome zeigen – starker Juckreiz, fleckige Rötungen sowie Knötchen und/ oder Quaddeln zählen dazu. Die Beschwerden treten in der Regel v. a. dort auf, wo die Haut ohne schützende Kleidung direkt der Sonne ausgesetzt war.

Was hilft im Akutfall? Und wie kann man den Beschwerden vorbeugen? Verschaffen Sie sich hier einen Überblick.

Sonnenallergie bei Kindern – was tun?

Bei einer Sonnenallergie können folgende Maßnahmen helfen, akute Beschwerden zu lindern.

Raus aus der Sonne: Bis die Hautreaktion abgeklungen ist, sollte die Sonne konsequent gemieden werden.

Kühlen: Die Haut vorsichtig mit feuchten (nicht zu kalten) Umschlägen kühlen.

Entzündungshemmende Salben: Bei ausgeprägten Beschwerden können bei älteren Kindern auch kortisonhaltige Salben aufgetragen werden, die rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Wichtig: Beachten Sie die Altersangabe des jeweiligen Präparates.

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Wichtig: Sollten Sie den Verdacht haben, dass Ihr Kind eine Sonnenallergie hat, ist ein Arzttermin für eine exakte Diagnose wichtig.

Bei sehr stark ausgeprägten, anhaltenden oder ungewöhnlichen Beschwerden ist grundsätzlich ein Arzt aufzusuchen.

Gut zu wissen:

Meist handelt es sich bei der „Sonnenallergie“ um eine sogenannte „Polymorphe Lichtdermatose (PLD)“. Polymorph bedeutet vielgestaltig – entsprechend vielfältig sind die Symptome. Die Haut reagiert aus noch nicht abschließend geklärter Ursache überempfindlich auf UV-Strahlung.

In manchen Fällen kann auch eine Wechselwirkung zwischen UV-Licht und anderen Einflüssen hinter Hautreaktionen nach Sonneneinwirkung stecken. So ist z. B. bekannt, dass bestimmte Pflanzenstoffe, chemische Substanzen in Sonnencremes oder auch gewisse Medikamente in Kombination mit Sonnenstrahlung Hautbeschwerden hervorrufen können.

Sprechen Sie dazu im Zweifel mit dem Kinderarzt.

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Sonnenallergie bei Kindern: Tipps zur Vorbeugung

Langsam an die Sonne gewöhnen: Im Frühjahr lautet die Devise „Weniger ist mehr“ – die Haut ist jetzt noch besonders empfindlich gegenüber UV-Strahlung.

Mittagssonne meiden: Zwischen 11 und 15 Uhr ist die Sonne am stärksten und sollte daher insbesondere in Frühling und Sommer gemieden werden.

Schattige Plätze bevorzugen: Suchen Sie gezielt schattige Spielplätze oder entsprechend geschützte Bereiche im Freien auf (z. B. unter Bäumen, Dächern oder einem Sonnensegel).

Kleidung: Luftige Oberteile und Hosen, die möglichst viel Haut bedecken, bieten textilen Sonnenschutz.

Kopfbedeckung: Empfehlenswert sind z. B. ein Sonnenhut mit breiter Krempe oder eine Kappe mit Schirm und Nackenschutz.

Sonnencreme mit hohem LSF: Für Kinder empfiehlt das Bundesamt für Strahlenschutz einen Lichtschutzfaktor von mindestens 30. Ein sehr hoher Lichtschutzfaktor (50+) ist bei sonnenempfindlicher Haut, im Hochsommer, im Süden, am Meer oder im Gebirge ratsam.

Sonnencremes für Sonnenallergiker: Es stehen Sonnencremes zur Verfügung, die das UV-A-Spektrum herausfiltern. Bei einer Sonnenallergie kann das ggf. von Vorteil sein. Bestimmte weitere Inhaltsstoffe (z. B. Vitamin E) sollen mitunter einen vorbeugenden Effekt haben – sprechen Sie dazu im Zweifel mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.

Und die gute Nachricht zum Schluss: Eine Sonnenallergie kann sich im Laufe des Jahres abschwächen („Gewöhnungseffekt“).

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